Heute an einer Brücke in der Nähe des Westparks entdeckt.
Ich habe schon weit dämlichere Aufforderungen vernommen…
Monthly Archives: Februar 2014
München
Für das Laimer Gefühl. Bitte was?
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• •Das Münchner Stadtbild wird derzeit wieder von Wahlplakaten mannigfaltigster Sinnentleertheit geprägt – die Mitte März stattfindende Bürgermeisterwahl wirft ihre Schatten voraus. Einer der hiesigen für die SPD antretenden Kandidaten hat sich tatsächlich den Spruch „für das Laimer Gefühl“ auf seine Plakate drucken lassen. Ja, das nenne ich mal einen wirklich relevanten Programmpunkt. Der wird sicher voll einschlagen.
Allgemein
Wanderbewegungen
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• •Geklaut, aber gut, This made my day
Nicht nur „Rapper’s Delight“, nein, auch meines!
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• •Jimmy Fallon hat dieser Tage Jay Leno als Moderator der Tonight Show abgelöst. Nicht, dass ich diese Sendung sonderlich häufig konsumiert hätte, aber Jimmy Fallon hat in seiner bisherigen Show (Late Night with Jimmy Fallon, musikalisch brillant bereitet von den von mir durchaus verehrten The Roots) mehr als nur einen genialen Moment hervorgebracht, so dass ich gespannt bin, was er sich nun im Rahmen des Flaggschiffs der amerikanischen LateNight noch alles leisten und erlauben kann beziehungsweise darf. Die ersten Kritiken waren jedenfalls recht vielversprechend.
Im Rahmen seiner ersten Sendungen lief ein Einspieler, den ich euch keinesfalls vorenthalten mag – der amerikanische Nachrichtensprecher Brian Williams performt in diesem Mashup „Rapper’s Delight“ (ein Klassiker der Sugar Hill Gang von 1979(!)), – ganz großes Kino und zweifellos eine grandiose Schnitt-Leistung:
Es gibt noch ein paar Stücke mehr, die nach dem gleichen Schema aufgezogen sind, aber dieses hier ist definitiv das Beste.
Drauf aufmerksam geworden bin ich übrigens bei den Jungs von Testspiel.
München
Sahara für alle!
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• •Ich für meinen Teil habe beschlossen, dass der nächste Regen das vermutlich für umme behebt. Warten wir’s ab.
Allgemein
Kleines Monster?
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• •Auf alle Fälle fand ich das Kerlchen sehr süß…
Feine Mucke
Für den perfekten musikalischen Wochenendausklang
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• •Das Wochenende ist quasi gelaufen, sein letzte Stündchen ist angebrochen. Genau der richtige Moment, um musikalisch mal verschärft runterzukommen. Da kommt dieser extrem entspannte Track des Isländers Ásgeir gerade recht. Über den Herrn bin ich neulich eher zufällig gestolpert, war höchst angetan und seine Musik hat sich in sehr kurzer Zeit sehr fest auf meinem Player verankert. Wenn es mal eine Runde gelassener und entspannter sein darf.
Eine nicht minder zauberhafte akustische Version gibt es hier.
München
Auf den Hund gekommen?
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• •Gut, ich kann ja verstehen, dass manch einer zu der Einsicht kommen könnte, dass ein Hund wesentlich weniger Arbeit mache als ein Kind. Erheblich nervenschonender sein würde und vor allem die Chance einer eventuell sogar kostenneutralen und vor allem legalen Abgabe an eine andere Person bestünde, sollte man dem Gefährten früher oder später überdrüssig werden.
Aber muss man das Tier dann gleich derart vermenschlichen, dass man es in einen Kinderwagen steckt (wo es übrigens still und brav sitzen blieb und keinerlei Zicken veranstaltete, was wiederum den oben genannten Gedankengang stützt)?
Nuja, langer Gedankengänge profane Auflösung: Den Hund hatte ein Mitarbeiter dort drapiert um die Trinkgeldquote zu erhöhen. Denn drüber war, von meiner Position nicht zu erkennen, ein Schild angebracht: „Streicheln, 50 Cent“. Dem Füllstand des darunter postierten Bechers nach hat das durchaus funktioniert…
Geklaut, aber gut, This made my day
Depressiver Webserver
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• •An der Universität von Illinois hat man eine Fehlerseite programmiert, bei dem der Server einen endlosen, manisch depressiven Kommentar zu seinem eigenen Unvermögen abgibt, eine gesuchte Seite anzuzeigen. Ich saß mehrere Minuten davor und kam aus dem Schmunzeln gar nicht mehr heraus. Aber schaut es euch doch einfach selbst an, der direkte Link dahin wäre dieser hier.
Und, als keine Ergänzung: tief in meinen Boomarks liegt, passend zum Thema, schon seit vielen Jahren ein Verweis auf das „404 Research Lab“ – einer Seite, die es sich zum Ziel gemacht hat, möglichst viele nette Fehlerseiten zu sammeln. Ein Besuch dort lohnt sich!
Allgemein
Namensprobleme bei Starbucks? Ich bin nicht allein!
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• •Starbucks-Mitarbeiter vs. ungewöhnliche Namen
Hund und Katz, Noel und Liam, Anwohner und Barbesucher: klar. Die hassen einander von Berufs wegen. Aber es gibt schönere, subtilere Feindschaften. Denen widmen wir eine Serie. Heute: Starbucks-Verkäufer und Menschen mit ungewöhnlichen Vornamen.
In voller Pracht hier zu lesen.
Nun ist das Schlimme ja, dass ich „Philipp“ mitnichten für einen ungewöhnlichen Vornamen halte. Aber ist ist dennoch sehr beruhigend zu wissen, dass ich offenbar nicht allein bin…