Tag Archive for Musik

Die Musik zur aktuellen Stimmungslage

Aus aktuellem Stimmungs-Anlass hier mal eben zwei Songs, die meine derzeitige Verfassung ziemlich gut widerspiegeln.

Nummer eins, „Happy“ geht auf das Konto Pharell Williams und kam mir zuerst im Soundtrack von „Ich, einfach unverbesserlich 2“ zwischen die Finger. Eigentlich wollte ich die passende Szene aus dem Film hier einbetten, allerdings gibt es die bei Youtube nicht (hätte mich auch gewundert). Dafür habe ich festgestellt, dass das offizielle Musikvideo, das erfreulicher Weise nicht dem Youtube-Gema-Disput zum Opfer fiel, die Sache noch viel besser illustriert:

Nummer zwei, „Sunny“ von PillowTalk, drang mir gestern in einem Laden in die Gehörgänge und ich hab mich spontan in ihn verliebt. Dank Shazam und Konsorten konnte ich ihn unter den empfundenen 200 verschiedenen Versionen von Sunny tatsächlich finden – diese Version hier stammt von PillowTalk:

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Mein Schwesterherz wird jetzt mal wieder die Nase rümpfen, was für langweilige Musik der große Bruder so hört, aber das ist mir total egal :-)

Straßenfest. Enhanced.

Als wir gestern nach dem Fußballspiel zurück in die Stadt gefahren sind, waren wir in der Nähe des Odeonsplatzes noch etwas Essen. Dabei sind wir mehr oder weniger über das „Streetlife-Festival“ gestolpert und wir beschlossen spontan, uns das am Sonntag in Ruhe anzusehen. Im Grunde handelt es sich dabei um ein überdimensionales Straßenfest, das zwei mal im Jahr (das nächste mal am 14./15.09.) in München gefeiert wird und das ich (auch eher „aus Versehen“) schon im vergangenen Sommer besucht habe.

Für meine Stuttgarter Freunde und Bekannten: Stellt es euch einfach vor wie das Sommerfest in Sillenbuch. Es wird eine  Hauptstraße gesperrt, diverse Buden aufgestellt, allerlei Programm geboten und das Ganze mit Auftritten diverser Künstler garniert. Der Unterschied besteht darin, dass sich das Fest in München etwa auf einer Länge von drei Kilometern dahinzieht (vom Odeonsplatz die ganze Leopoldstraße entlang bis zur Münchner Freiheit) und dass die auftretenden Künstler über ein nennenswertes Talent verfügen. Meiner Erinnerung nach war solches in Sillenbuch definitiv kein Auswahlkriterium, wenn es um das Besetzen der aufgebauten Bühnen ging. Der Rest läuft in etwa gleich ab, allerdings eben ein paar Nummern größer.