Namensprobleme bei Starbucks? Ich bin nicht allein!

Der Ein oder Andere hat sich über mein klitzekleines Starbuck-Problem schon amüsiert. Ich tu das ja auch regelmäßig. Heute habe ich während einer U-Bahn-Fahrt mal die Twitter-Meldungen der letzten Tage überflogen und bin dabei auf einen Artikel im jetzt (dem Jugendmagazin der SZ) gestolpert, über den ich mich ein Bisschen amüsiert habe:

Starbucks-Mitarbeiter vs. ungewöhnliche Namen

Hund und Katz, Noel und Liam, Anwohner und Barbesucher: klar. Die hassen einander von Berufs wegen. Aber es gibt schönere, subtilere Feindschaften. Denen widmen wir eine Serie. Heute: Starbucks-Verkäufer und Menschen mit ungewöhnlichen Vornamen.

In voller Pracht hier zu lesen.

Nun ist das Schlimme ja, dass ich „Philipp“ mitnichten für einen ungewöhnlichen Vornamen halte. Aber ist ist dennoch sehr beruhigend zu wissen, dass ich offenbar nicht allein bin…

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