Wohnungsabbau in 40 Sekunden

Unmittelbar nach dem Abschiedsfest habe ich mit dem Zusammenpacken für den Umzug angefangen. Wenn ich mich recht erinnere (ist ja nun schon ein paar Tage her), dann hat mich diese Aktion drei Tage lang beschäftigt. Erstaunlich, was man so alles ansammelt. Ein Bisschen Zeit habe ich allerdings auch durch ein kleines „Projekt“ verloren – ich wollte schon immer mal einen Zeitraffer-Film basteln. Und das habe ich dann während des Zusammenpackens des Wohnungsinhaltes auch getan.

Grob geschätzt sind während des Packens 350 Fotos entstanden. Immer schön vom Stativ aufgenommen, so dass ich sie hinterher am Rechner schnell zusammensetzen konnte (Handarbeit steckt da kaum drin, für sowas gibt es passende Programme, die das weitgehend automatisieren). Anfangs habe ich offenbar zu wenige Bilder gemacht, das richtige Maß habe ich wohl während dem Abbau des Schlafzimmers gefunden. Aber seht selbst:

 

Der Film von der Küche und dem Flur ist dagegen nicht ganz so ansehnlich – das liegt aber einfach daran, dass ich die Bilder im Hochformat machen musste und youtube damit nicht wirklich umgehen kann. Und dass ich hier zu wenig Bilder habe, als dass das einigermaßen flüssig aussähe:

 

Eigentlich wollte ich beim Aufbau in München dann das Gleiche machen, aber das hat sich als Illusorisch herausgestellt. Erstens sind meine Räume hier kleiner, so dass ich die Kamera nicht vernünftig aufstellen konnte und zweitens kann man eine neue Wohnungseinrichtung nunmal nicht so schön systematisch aufbauen, wie man zuvor die alte abgebaut hat. Schon allein das permanente Platz-Schaffen und Umschichten der diversen Umzugskartons hat das leider verhindert.

 

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