Diesmal war das anders. Das lag zum Einen daran, dass sich das Hotel im Leverkusener Fußballstadion befindet (samt Konferenzräumen mit Blick auf das Spielfeld), zum Anderen daran, dass man mir aus unerfindlichen Gründen ein Zimmerupgrade zukommen ließ. Ich habe keine Ahnung, wie das eigentliche Zimmer gewesen wäre – das, was ich schlussendlich bekam, war eigentlich kein Zimmer, nein, es war ein Palast. „Suite“ nennt sich sowas wohl. Dieselbe bestand aus vier Räumen plus Eingangsbereich – Schlafzimmer, Wohnzimmer (mit kleiner Küche) und zwei Badezimmer. Jawoll, zwei Bäder. Eines mit Dusche, das andere mit Badewanne. Mir ist nicht ganz klar, wozu man so etwas braucht, aber es hat definitiv was. Zumindest war ich kurz baff.
von Unterwegs
Ich mag Hotel-Upgrades
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• • Letzte Woche hatte ich beruflich in Leverkusen zu tun. An sich nicht weiter berichtenswert. Dass ich es trotzdem tue liegt daran, dass ich ja inzwischen reichlich Erfahrung habe, was das Übernachten in Hotels angeht. Im Lauf der Jahre habe ich an Hotelzimmer in diversen Ausprägungen gewöhnt, überraschen tun die mich in aller Regel nicht mehr.