Statt Selbstportrait: mein Mittagessen

Ich bin noch nicht so weit gesunken, irgendein „Selfie“ von mir ins Netz zu stellen. (Für die weniger Internet-affinen, dem Social-Media-Jugend- und Nerd-Slang weniger zugeneigten:  ein häufig nicht wirklich scharfes, in der Regel mit der Handykamera aufgenommenes Selbstportrait. Meistens vor einem Spiegel angefertigt. Idealer Weise mit Blitz, der dann so doll reflektiert wird, dass man das Motiv kaum mehr erkennen kann. Was aber nicht schlimm ist, denn selbiges guckt meistens doof aus der Wäsche, weil es versucht, auf dem Touchscreen des Handys den Auslöser zu erwischen).

Aber ich habe beschlossen, ein Bild vom heutigen Mittagessen zu machen. Einfach so. In der Vorher-Nachher-Ausprägung. Nicht, dass das eine so wahnsinnig berichtenswerte Sache wäre, aber mir war danach. Außerdem gefiel mir die Farbe :-)

Note to self: Das nächste mal einen Tick weniger Ingwer mit reinwerfen und beim Dosieren des Kürbiskernöls etwas vorsichtiger sein. Dann ist es nicht nur lecker, sondern ‚perfekt’…

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