Harlem Shake

Beim Stöbern im Blog eines Kollegen stolperte ich über eine Webseite, die die sowieso schon reichlich gefüllte wunderbar amüsante Kategorie „vollständig nutzlos aber lustig“ um eine weitere Seite anreichert. Ich hätte zwar nichts dagegen, wenn die untermalende Musik nicht dieser grottige Harlem Shake wäre, der ja nur dann an einem vorbeigegangen ist, wenn man entweder für das vergangene halbe Jahr im Koma lag, es als Eremit in einem Erdloch verbracht hat, oder wenn man auf die Idee kam, aus Deutschland via Youtube das entsprechende Video sehen zu wollen. Manchmal hat Googles Dauerfehde mit der Gema zweifelsohne auch ihr Gutes.

Wie dem auch sei: es gibt eine Webseite, die anderen Webseiten das Harlem-Shaken (?) beibringt. Mein Blog verhält sich dann höchst lustig – einfach mal ausprobieren (und auf diesen Link hier klicken).

Ein Hoch auf Java-Script und CSS!

PS: Und wenn ich gerade schon in Sachen „Quatsch, den kein Mensch braucht“ unterwegs bin, empfehle ich schnell noch den Chantalisator. Wenn euch selbst keine schrecklichen Namen für eure Kinder in Spe einfallen, dann könnt ihr sowas heutzutage auch das Netz übernehmen lassen.

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