This made my day

Lustiges, Sinnfreies und anderes für das Grinsen zwischendurch

Ich liebe das Internet. Und Twitter.

Hier kurz zwei Tweets, über die ich gestern im Lauf des Tages sehr lachen musste. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell irgendwelche Menschen in Anbetracht irgendwelcher Ereignisse auf irgendwelche ziemlich witzigen bis schrägen Ideen kommen…

Yeah, Jugenderinnerungen

Da spaziere ich auf der Suche nach einer Süßigkeit durch den Supermarkt (gut, es war ein Drogeriemarkt und eigentlich habe ich auch keine Süßigkeit gesucht, sondern wollte nur kurz den Laden durchqueren, weil auf der anderen Seite der Ausgang in Richtung meiner Bushaltestelle lag) – und was sehe ich da? Relikte aus längst vergangenen Zeiten!

Die Original-Verpackung war nicht ganz so glänzend und im Inneren des abgebildeten Exemplars steckt natürlich auch nur ein Twix (oder zwei) – aber breit grinsen musste ich natürlich dennoch. Und mich an „damals“ erinnern. Phi, mit Haaren. Auf dem Schulhof. Herrje, ist das lange her. Natürlich hab ich ein Exemplar erworben. War ja klar. Die Retro-Masche zieht nunmal. Auch bei mir.

Kurz später (ich wollte nachschauen, wann die Umbenennung in „Twix“ stattfand – 1991) ließ ich mir dann von der Wikipedia erklären, dass das eine Sonderaktion bis Ende November ist. Eine total streng „limited edition“. Auf 10 Millionen Stück…

O’zapft is!

Ich hab im Moment entschieden zu wenig Zeit um in Ruhe ein paar Blog-Artikel zu schreiben. Aber dieses Bildchen wollte ich euch nicht vorenthalten – es passt so herrlich zur anstehenden Wiesn-Zeit :-)

 

Überall wird man abgehört…

Eigentlich kann ich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte, was all dieses NSA-Tempora-Überwachungszeug angeht. Ein Staat, der nichtmal davor zurückschreckt die UNO abzuhören, eine deutsche Regierung die das Volk schlicht und ergreifend belügt und in der bekannten Salamischeiben-Taktik immer nur das bestätigt, was enthüllt wurde und damit schwerlich weiter bestritten werden kann.

Aber wenigstens bringt die ganze Sache auch den ein oder anderen Lacher hervor. Den hier zum Beispiel:

Ich will Lego!

Gestern Abend sahe ich einen Werbespot für das neue Lego-Technik Monstermodell. Den Schwerlastkran. Das größte Modell aller Zeiten. Da setzte vor der Glotze doch glatt ein gewisses Sabbern ein. „Ich brauch den. Ich will den. Wo muss ich unterschreiben?“. Aber nein, eigentlich will ich ja den Unimog vom letzten Jahr noch viel mehr. Da frohlockt das Kind im Manne.

Beim Stöbern auf youtube (um mal Videos von dem neuen Modell zu sehen) bin ich aber auf etwas gestoßen, das alles in den Schatten stellt, was ich jemals gesehen habe. Zumindest was die Kategorie „aus Lego gebaut“ angeht.

Da hat ein Japaner wohl extrem viel Zeit. Und ein verdammtes Genie ist er offenbar auch. Ich für meinen Teil ziehe heftigst den Hut vor dem Kerl. Aber seht selbst:

Flashmob

Flashmobs erfreuen sich ja dank kurzfristiger Massenmobilisierung in sozialen Netzwerken immer größerer Beliebtheit. Man trifft sich zur öffentlichen Kissenschlacht, zur Besetzung eines McDonalds, oder tanzt in einem Bahnhof.

Gestern (ich war wahnsinniger Weise am frühen Nachmittag in der Innenstadt unterwegs) wurde ich zum ersten mal selbst zufällig Zeuge einer solchen Aktion – man hatte sich eingefunden, um zu Michael Jackson’s ‚Beat it‘ auf dem

Odeonsplatz umherzuhüpfen.

Mir wäre es ja definitiv zu heiß für eine solche Aktion gewesen (aber die Jugend von heute schreckt ja vor nix zurück ;-), aber nett anzusehen war es in jedem Fall. Und ich musste über die Wahl des Songs ein Wenig schmunzen – ‚Beat it‘ dürfte älter sein, als die meisten der Teilnehmer.

Das nächste mal würde ich dann bitte gern eine „Thriller“-Performance sehen. Wobei, gab es ja schon

Vorfreude

Seit rund einem Jahr (damals erschien der erste Teaser) freue ich mich nun schon auf den zweiten Teil von „Ich, einfach Unverbesserlich“. Letzte Woche ist er angelaufen, unterstützt von einer ziemlich groß angelegten Werbekampagne, die mich sehr positiv überrascht hat. Da haben sich ein paar Werber mal wirklich kreativ ausgetobt.

Den „Achtung, ich bremse auch für Minions“-Aufkleber auf einem der örtlichen MVV-Busse konnte ich leider nicht ablichten, dafür aber diese Litfaßsäule, die derzeit direkt an der Autobahnausfahrt in Laim steht. Ich musste herzlich lachen, als ich sie das erste Mal gesehen habe. Und konnte nicht umhin, einen abendlichen Spaziergang zu unternehmen, um sie zu knipsen. Wenn es nach mir ginge, dann dürfte die gerne einfach immer so aussehen.

Ins Kino geht’s dann morgen, juhu!