München

Hereinspaziert

Sie liegen schon ein paar Tage hinter mir, die rund zweieinhalb Wochen, die die Aktion „Umzug“ insgesamt in Anspruch genommen hat. Im neuen Viertel angekommen, haben sich aber meine Freizeitprioritäten spontan etwas verschoben (mehr „Leben“ weniger „Internet“), so dass ich erst jetzt dazu komme, ein paar Zeilen darüber zu schreiben.

Eigentlich genügen wenige Worte: Dank eines tollen Umzug-Teams ging selbiger sehr schnell und ohne größere Verluste an Mobiliar und Inventar über die Bühne. Die Wohnung in der Friedenheimer Straße ist an die Nachmieterin übergeben und die neue ist weitgehend eingerichtet und toll. Punkt. Das als kurze Zusammenfassung für die Eileigen.

In der neuen Bleibe verzichte ich zwar zwangsweise auf einen Gasherd, einen Balkon und eine Badewanne, im Gegenzug habe ich aber ein ganzes Stück mehr Platz (den ich nicht zwingend brauche, aber auch keine Einwände gegen ihn habe), ein weit schöneres Umfeld, eine wesentlich innenstädtischere Bleibe und, man höre und staune, mehr Ruhe. Und eine um Längen nettere Nachbarschaft als in Laim.

Vor allem der Teil mit der Ruhe überrascht mich, mit der Theresienwiese vor der Haustür hätte ich mit wesentlich mehr Lärmbelästigung gerechnet. Aber offenbar hält mir das einen Stock höhere Vorderhaus das Meiste vom Leib und das Fehlen einer Durchgangsstraße vor dem Schlafzimmerfenster macht sich auch eher positiv bemerkbar. Wie auch die Mitbewohnerschaft. Die ist im Hinterhaus nämlich sehr übersichtlich; außer mir lebt dort lediglich ein weiterer Mieter in der Wohnung unter mir, der erstens in meiner Altersklasse, zweitens offenbar tiefenentspannt (wir plauderten schon ein Weilchen miteinander) und drittens an Wochenenden so gut wie nie da ist, da er selbige bei seiner Frau in Berlin verbringt. Bedeutet: sturmfrei am Wochenende. Quasi immer. Und auch die Mieter des Vorderhauses scheinen nett und umgänglich zu sein – mit Sonja und Marco bin ich ja nun schon länger befreundet, ihr Nachbar (wieder gleiche Altersklasse) scheint auch einer von den Netten zu sein, auf den stieß ich irgendwann mal im Hof. Das Umfeld scheint also zu stimmen – es ist in jedem Fall erheblich netter als das in Laim. Das allerdings ist nun allerdings auch nicht sonderlich schwer – mein verhasster ehemaliger Nachbar aus dem Stock unter mir hat seinem miesen Ruf bereits alle Ehre erwiesen und ist schon mit meiner Nachmieterin zusammengerasselt (mit der ich hin und wieder telefoniere und von daher bestens informiert bin). Nein, mein Schmerz, die Wohnung in Laim aufgegeben zu haben, hält sich sehr in Grenzen.

Und los!

Meine geschätzte Leserschaft (so klein sie auch sein mag) ist es ja inzwischen gewohnt, dass es hier im Blog immer mal wieder Durststrecken gibt, in denen nicht viel passiert. Vor einer eventuell weiteren möchte ich ausnahmsweise schonmal im Vorfeld warnen: Mit Abschluss des heutigen Arbeitstages hat meine Umzugsphase begonnen, der Abschied von Laim naht. Morgen früh beginnt das große Einpacken und Ausmisten. Vielleicht erst nach der Sonnenfinsternis (von der es hier sicher Bilder zu sehen geben wird), aber dann wird rangeklotzt. Fünf Tage bleiben mir, um alles einzupacken und die Wohnung weitgehend übergabefertig zu machen, da ich die beiden Tage vor dem Umzugstermin (grandiose Terminplanung, aber für die kann keiner was) nochmal zwei Seminartage abhalten muss. In Stuttgart.

Was mir (und meinen Umzugshelfern) sehr entgegenkommt ist die Tatsache, dass etliche schwere Dinge in der Wohnung bleiben können, da sie von meiner Nachmieterin übernommen werden. Die Küche, Waschmaschine und der Kleiderschrank bleiben hier, was das zu transportierende Gesamtgewicht empfunden halbiert. Weniger zu packen gibt es deshalb dennoch kaum und ich hoffe, dass das Ganze ohne unangenehme Überraschungen abläuft – ich bin gespannt!

Dementsprechend dürfte vermutlich nicht allzuviel Zeit bleiben, hier im Blog sonderlich aktiv zu sein. Und ob ich dann in der neuen Wohnung sofort Internet zur Verfügung habe (theoretisch schon, die entsprechende Bestellung ist längst getätigt (was habt ihr denn gedacht? ;-)) muss man sehen. Also bitte nicht wundern, wenn hier ein Weilchen Ruhe einkehren sollte.

Ganz nah dran, an den Bayern

Im Sommer vergangenen Jahres kam ich zu der Ehre, die offiziellen Mannschafts- und Portraitfotos der zweiten Damenmannschaft des FC Bayern anfertigen zu dürfen. Man mag es einerseits ein Wenig befremdlich finden, dass dieser nicht gerade als ärmlich verschriene Verein für solche Gelegenheiten keine Profis parat hat (oder wenigstens welche einkauft), sondern auf den Kollegen (sprich: mich) eines ehrenamtlich Mitarbeitenden zurückgreift. Andererseits werde ich mich darüber sicher nicht beschweren, denn es hat schlicht und ergreifend einen Haufen Spaß gemacht. Den potentiellen Proll- und Angebe-Faktor mal ganz außen vor gelassen :-)

Am vergangenen Wochenende durfte ich das Zweitligaspiel gegen Würzburg für eine recht ausführliche Fotosession nutzen, man wünschte sich ein paar schöne Bilder. Für diese hatte ich freien Zugang zu fast allem. Dem Spiel natürlich, aber eben auch der Vorbereitungsphase davor und sogar der Kabine.

Aber um das gleich vorweg zu betonen: nein, aus der Umzugs- und Duschphase habe ich mich höchst vornehm herausgehalten, voyeuristische Gelüste kann ich hier folglich keine befriedigen. Ich habe mir generell Mühe gegeben,  möglichst wenig aufzufallen, denn schlussendlich reden wir über ein höchst offizielles Ligaspiel und schlicht und ergreifend deren Job, dem sie nach Möglichkeit ungestört nachgehen können sollten, Fotos hin oder her. Und um ehrlich zu sein interessierte mich das Photographieren während des Spiels sowieso weit mehr als das in der Kabine (allerdings wollte ich schon immer mal wissen, was eigentlich vor dem Spiel und während der Halbzeitpause in den Kabinen besprochen wird. Das weiß ich jetzt, verrate es aber nicht, um hier keine Mythen zu zerstören ;-). Schon allein deshalb, da ich bis dato noch nie irgendwelche Sportveranstaltungen abgelichtet habe. Zumindest nicht aus unmittelbarer Nähe und mit der Spiegelreflexkamera.

Moon over Friedenheimer Street

Der-MondVorgestern Abend war es mal wieder so weit: Aus einem so arglos vor mich hin gedachten „Hey, feiner Blick auf den Mond, mach ein Bild davon!“  wurde ein  photographisches Experiment größeren Ausmaßes. Wie so häufig. Das letzten Monat gebastelte animierte Bild vom Sonnenaufgang über Degerloch hat vermutlich meinen Ehrgeiz geweckt. Eines zu erzeugen, bei dem die Ausgangsbilder mit Hilfe einer vernünftigen Kamera entstanden sind. Die während der Aufnahmen bitteschön auf einem Stativ stand. Beides trifft im aktuellen Fall zu. Und ich gestehe: ich bin mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden :-)
Sollte sich nun jemand fragen, wie das Bild und die zugehörigen Fotos entstanden: Das ist eine ganz simple Belichtungsreihe. ISO 100, Blende 4 und dann einmal durch alle Belichtungszeiten von zwei Sekunden bis zu 1/8000. Vermutlich könnte man bei den längeren Zeiten auch die ein oder andere Zeitspanne überspringen. Die Bilder werden dann in Photoshop in ein einzelnes Bild gepackt, das dann aus entsprechend vielen Ebenen besteht. Da das Verändern der Belichtungszeiten an der Kamera aber leider nicht funktioniert, ohne dabei das Stativ wenigstens minimal zu verschieben, müssen nun alle Ebenen korrekt ausgerichtet werden. Das kann Photoshop partiell allein, richtig überzeugt hat mich das Ergebnis dennoch nicht. Handarbeit ist hier lästig, aber sinnvoller. Anschließend muss man dem Programm „lediglich“ noch beibringen, welche Ebenen -bezogen auf einen zeitlichen Ablauf- wann zu sehen sein sollen. Das artet partiell in Klickorgien aus, eröffnet aber geradezu fantastische Möglichkeiten, da eben sämtliche Gestaltungs- und Bildmanipulationswerkzeuge zur Verfügung stehen, die Photoshop hergibt.

Ich denke, ich habe Gefallen an der Erstellung solcher Bilder gefunden. Wenn das jetzt noch irgendwie kein so schrecklicher Zeitfresser wäre, es wäre perfekt :-)

Die Sache mit den Friseuren

Es ist eine ganze Weile her, da hatte ich mal einen kurzen Artikel über einen ehemaligen Friseursalon geschrieben, der hier bei mir um die Ecke beheimatet war. In meiner Phantasie durch die Wahl eines bestenfalls suboriginellen Firmennamens in den Ruin getrieben. Zu Recht. Stimmt vermutlich nicht, lässt mich aber jedes mal wieder diabolisch Grinsen, dieser Gedanke.

Jener kurze Betrag jedenfalls bescherte dieser Seite hier Monate nach seiner Veröffentlichung den ersten Leserbeitrag -von den immer gern gesehenen Kommentaren einmal abgesehen- überhaupt. Denn eine seit ganzen einer Weile in Freiburg lebende, sehr geschätzte ehemalige Kollegin (womit die paar hier mitlesenden noch aktiven Kollegen wissen, wer gemeint ist) verblüffte mich irgendwann mit einer Mail, aus der ich (heute, weitere Monate später) höchst beglückt zitiere:

Ich lese mit großem Vergnügen deinen Blog und ein Beitrag blieb in lebhafter Erinnerung: Kamm in! Der Friseur mit dem kreativen (nun ja…) Daumen? Schere? bei der Namenswahl. Und jeden Tag fahre ich eben wie schon gesagt an diesem Friseurgeschäft vorbei und denke an dich, Phi! Hier nun das Foto dazu! Hoffen wir, dass Anja eine gute Zukunft hat…

Schriebs, und hängte das oben dargestellte Foto von „Anja’s Chick-Saal“ an.

Ich gestehe, dass auch ich der Anja eine gute Zukunft Wünsche. Denn der von ihr gewählte Firmenname ist so schlecht, dass er quasi schon wieder gut ist. Auf alle Fälle um Längen origineller als „Kamm In“. Auf der Anderen Seite würde es mich ja brennend interessieren, was sie denn über ihr persönliches Chick-Saal (sorry, sie hat damit angefangen, ich hau nur drauf ;-) zu berichten wüsste, klappte es mit diesem nicht.

Das Beste draus gemacht…

Regentage machen keinen Spaß. Meint der Volksmund. Irgendwie und so ungefähr. Stimmt vermutlich sogar, sofern man sich darauf beschränkt, das schlechte Wetter zu beweinen und darüber ganz miesepetrig wird. Man kann in den Pausen zwischen den Nörgelattacken aber auch verblüfft feststellen, dass der gegen die Scheiben prasselnde Regen aus bestimmten Blickwinkeln ja richtig toll aussieht. Und auf ebenen Flächen auch durchaus was hermacht. Und wenn man die geschossenen Bildchen dann noch ein Bisschen durch das Bildbearbeitungsprogramm der Wahl jagt, können sich die Ergebnisse glatt sehen lassen. Da freut man sich doch beinahe schon auf den nächsten Regenschauer…

Montag

MinionsDas Bildchen hier, mir neulich unter die Augen gekommen und für passende Gelegenheiten gespeichert, passt irgendwie ganz gut, heute. Zu allem. Dem Arbeitstag im Büro, den ich dank Dienstreisen, Krankheit und Urlaub der Kollegen allein verbringen musste. Und zum Wetter, welches sich heute in München nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Eher uns alle. Mit Wasser. In üppig dimensionierten Mengen. Und zur Stimmung, nachdem ich das selbst auferlegte Sportprogramm nicht in dem Maß durchziehen konnte, wie ich das gerne gehabt hätte. Kurzum: Ein Tag, an dem man lieber im Bett liegen geblieben wäre.

Aber, welche Freude zur Abendstunde, es gibt auch einen Lichblick bei all dem Trübsal. Zumindest wenigstens ein kleines Stück Video zur launetechnischen Erbauung. Der nächste Trailer zum Minion-Film im Sommer ist da. Wenn das mal kein eindeutiger Silberstreif am Horizont ist! Ich merk‘ schon: die Woche wird noch besser.

Fuck the Backmischung

Exploration des zukünftigen Stadtsviertels, nächster Teil. Diesmal aus der Kategorie „Wo bekommt man eigentlich nachmittags guten Kuchen her, wenn man spontan Gelüste nach solchem entwickeln sollte?“.

Nun kenne ich im Westend ja schon eine ganze Menge Kneipen und Cafés. Auch einen Supermarkt habe ich dort schon von innen gesehen. Bäckereien und Konditoreien hatte ich bis dato noch nicht auf dem Schirm.  Bezüglich Letzterem ist das ist fortan vermutlich auch gar nicht mehr nötig, denn ich habe am Wochenende das „Neue Kubitscheck“ entdeckt und bin damit vermutlich völlig ausreichend versorgt, was den Quell bäckerischer Nachmittagsfreuden angeht. Ein Laden, der „Fuck the Backmischung“ zum Geschäftskredo erkoren hat und das riesig in seine Schaufenster schreibt, ist mir schonmal sehr sympathisch. Wie auch den Neben-Claim „Die besten Torten der Welt“. Das zeugt von einem gewissen Selbstbewusstsein. Traditionstriefende Schwarzwälder Kirschtorte erwarte ich in solchen Läden eher nicht vorzufinden. Es gab dann auch keine solche.

Die Geschäftsräume in der Gollierstraße (vermutlich etwas mehr als fünf Minuten zu Fuß von der neuen Wohnung entfernt) muss man wohl eher als spartanisch beschreiben. Zwei Theken für Kuchen und Kasse, ein paar nüchterne Tische und Stühle für die Gäste. Wer mag, kann seinen erworbenen Kuchen direkt bei einem Kaffee vor Ort konsumieren, oder eben, was die Meisten zu tun scheinen, mit an den heimischen Tisch nehmen. Wenig spektakulär, das einzig Bemerkenswerte fand ich die Raumdeko, die über den Theken hing. Sowas könnte mir auch gefallen. Ansonsten lädt das Café in meinen Augen jetzt nicht zwingend dazu ein, sich dort den Nachmittag um die Ohren zu schlagen. Da gibt es nettere Lokalitäten in der näheren Umgebung. Aber darum geht es ja im Moment gar nicht, ich will lediglich ein Wenig vom Kuchen schwärmen.

Der ist nämlich ganz vorzüglich: Vier unterschiedliche Stücke haben wir uns ausgesucht (die Auswahl ist erheblich größer), alle vier waren frisch, lecker und einfach gut. Mehr kann man sich eigentlich nicht wünschen. Wenn also jemand mal zufällig im Westend unterwegs sein sollte und spontane Gelüste auf Kuchen hat: schaut im Kubitschek vorbei!

Arena, mal wieder

„Endlich“, frohlockt der geneigte Fußballfan nun seit nicht ganz zwei Wochen. Die Winterpause hat ein Ende, der Ball rollt wieder., die ewig gleichen lahmen Fußballer-Zitate dürfen wieder ausgepackt werden. Nicht, dass ich mir daraus nun so wahnsinnig viel machen würde, aber wer sagt denn bitte nein, wenn er (mal wieder) zwei Karten für die Allianz-Arena angeboten bekommt? Erstes Heimspiel der Bayern 2015, gleich gegen Schalke. Auf dem Papier der bis dato hochwertigste Gegner (nach Bremen und Augsburg), den ich bisher live erleben durfte.

Nun hat mein Herz noch nie für Schalke geschlagen – und nach den 90 Minuten vergangenen Dienstag wird sich das auch nicht ändern, zumal ich beim 1:1 den ersten Punktvelrust der Bayern während meiner Stadion-Karriere in München hinnehmen musste. Aber ich habe Respekt vor den Schalker Fans gewonnen, die quasi die gesamten 90 Minuten lautstark gesungen haben, völlig unabhängig vom Geschehen auf dem Platz. Das schaffen die Bayernfans nicht. Die Stimmung im Stadion war definitiv die Beste (das Spiel selbst eher nicht), die ich bei den drei Besuchen bis dato erleben durfte, zumal das Stadion über die Winterpause vergrößert wurde und nun Platz für 75000 Menschen bietet.

Wie beschrieb es die mich begleitende Freundin so nett: „Ich wurde zwar in Stuttgart auch mal zum VfB mitgenommen – aber das hier ist definitiv besser“. Recht hat sie, Besuche in der Arena sind immer wieder beeindruckend.

Kunst? Architektur? Oder doch eher albern?

Gestern Nachmittag war ich mit einem Kollegen Kaffee trinken. Im Westend, ihm mal das Viertel zeigen, in dem ich zukünftig wohnen werde. Und da man sich nach der Zufuhr von dicken Kuchenstücken ja ein Bisschen bewegen soll, sind wir danach über den Westpark zurück nach Laim spaziert. Auf dem Weg dorthin (ziemlich direkt an der U-Bahn Schwanthalerhöhe) steht ein (oh, wie verwunderlich) Prunkbau der KPMG, dessen Innenhof die abgebildete Treppe ziert. Nun ist mir nicht ganz klar, ob das als Kunst durchgeht, die das ewige Auf und Ab der Wirtschaft symbolisieren soll. Oder zur körperlichen Ertüchtigung der vermutlich an chronischem Bewegungsmangel leidenden Angestellten dienen soll. Denn betreten kann man die Stufen. Bemerkenswert finde ich Gebäude und Installation auf alle Fälle. Denn eines ist leider sicher: an gelungener moderner Architektur hat München herzlich wenig zu bieten. Das KPMG-Gebäude an der Ganghoferstraße halte ich da noch für eines der hervorzuhebenden Beispiele, auch wenn es einfach nur ein Bürokomplex ist.