Starbucks, mal wieder

Meine Sammlung lustiger Starbucks-Namensschöpfungen (Teil 1 / Teil 2) hat sich in den letzten Wochen nicht nennenswert erweitert. Zum Einen war ich in der Tat etwas seltener dort zu Gast, zum Anderen bin ich inzwischen im Besitz eines Thermobechers, den man dort befüllen lassen kann. Seitdem weiß ich, dass man bei Starbucks den Wert des Pappbechers mit 30ct bemisst – zumindest reduziert sich der Preis für ein Kaffeegetränk um diesen Betrag, wenn man seinen eigenen Becher mitbringt. Kauft man sich folglich einen der von Starbucks selber angebotenen Behältnisse, dann hat man den Kaufpreis je nach erworbenem Exemplar ganz entspannt nach nur 66 bis 100 Kaffee wieder reingeholt. Wenn das mal kein tolles Geschäft ist. Da frohlockt das Schwabenherz.

Zum Glück ziehen die Kassen diesen Betrag schon automatisch vom Endpreis ab – nicht auszudenken, was passieren würde, müsste das Personal das selber ausrechnen! Denn dass man nach wie vor nicht eben Menschen der Kategorie Intelligenzbolzen einstellt, wurde mir just in München am Bahnhof mal wieder mehr als deutlich vor Augen geführt, als ich mangels mitgeführtem eigenen zum Standardgefäß greifen musste. Ich bin immer wieder überrascht, auf welche Art und Weise man meinen Namen falsch schreiben kann. Welch ein Füllhorn der falschen Schreibweisen. Ein Traum!

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